Mentale Gesundheit der Bevölkerung
der Ukraine und des Kantons Zürich

MAP-
STUDIEN

Monitoring der psychischen Gesundheit in der Ukraine und im Kanton Zürich, Schweiz​

Mentale Gesundheit der Bevölkerung der Ukraine und des Kantons Zürich

Wir sind Forschende der Universität Zürich und der Staatlichen Universität Sumy und untersuchen die psychische Belastung der ukrainischen Bevölkerung infolge des Krieges, um eine bessere Betreuung und Unterstützung zu ermöglichen.

Was ist MAP?

MAP ist ein flexibles, weitgehend digital umgesetztes Monitoring der psychischen Gesundheit von Menschen aus unterschiedlichen Regionen der Ukraine und aus dem Kanton Zürich.

Worauf wir uns konzentrieren

Der Fokus unserer Studie liegt auf posttraumatische Belastungsstörungen, Depressionen, Angstzuständen, Alkoholmissbrauch und körperlichen Stresssyndromen.

Was wir tun

Wir führen prospektive Kohortenstudien mit einer Basisbewertung und Nachuntersuchungen alle 3 Monate über mindestens 2 Jahre durch.

Entdecken Sie unsere wissenschaftlichen Publikationen und Berichte in den Medien.

BMJ Global health, 11 August 2025

Mental health burden of persons living in Ukraine and Ukrainians displaced to Switzerland: the mental health assessment of the Ukrainian population (MAP) studies

Int. J. Public Health, 13 Januar 2025

Mental Health Assessment of the Population: Study Protocol of the MAP Research Program in Ukraine (MAP-U) and in Zurich (MAP-Z)

SRF News, 23 Dezember 2024

Studie zur psychischen Belastung der Geflüchteten aus der Ukraine

STUDIENERGEBNISS

Interaktives Dashboard

Wir freuen uns, Ihnen unser interaktives Dashboard vorzustellen. Es zeigt erste Ergebnisse und veranschaulicht, wie häufig bestimmte Symptomausprägungen gemäss unserer Erhebungen in der erwachsenen Bevölkerung der Ukraine und des Kantons Zürich auftreten.

Zusammenarbeit

VIDEO AUF DEUTSCH

Sehen Sie sich dieses Video an, um mehr über die Studie zu erfahren!

Wir haben Einzelpersonen aktiv in unsere Forschung einbezogen und sie eingeladen, ihre Erfahrungen zu teilen. Dieser kollaborative Ansatz hilft uns, aussagekräftige Daten zu sammeln, die wiederum die Entwicklung effektiver, auf die tatsächlichen Bedürfnisse zugeschnittener Unterstützungs- und Rehabilitationsprogramme unterstützen.

“Wenn ich mit schwierigen persönlichen Herausforderungen konfrontiert bin, hilft mir ....”

Unsere Umfrage enthielt eine offene Frage, welche die Teilnehmenden frei beantworten konnten. Sie wurden gebeten, den folgenden Satz zu vervollständigen: „Wenn ich mit schwierigen persönlichen Herausforderungen konfrontiert bin, hilft mir…“

Wir haben spannende Antworten erhalten, die wir in einer Wortwolke visualisiert haben. Eine Wortwolke zeigt die häufigsten Wörter aus den Antworten – je grösser ein Wort, desto öfter wurde es genannt. Diese möchten wir gerne mit Ihnen teilen.

*Die Antworten der ukrainischen Teilnehmer/innen wurden vom Ukrainischen ins Deutsche übersetzt.

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Ukraine

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